Kapitel 1
Der Ich Erzähler wird zwar als Taugenichts beschrieben, es handelt sich bei ihm aber um einen durchaus klugen und verständigen jungen Mann. Als sein Vater, der Müller, ihm sagt, dass er ihn nicht mehr länger durchfüttern will, antwortet dieser nur:
Kapitel 2
Der Taugenichts ist weitaus fähiger, als man vom Titel her annehmen möchte. Er kann lesen und schreiben, das war zu der damaligen Zeit, in welcher das Stück entstand, überhaupt nicht üblich.
Die Kritik der ehemaligen Dorfbewohner ist nicht vollständig an ihm abgeprallt, denn er denkt heute noch an sie
Er ist weniger praktisch veranlagt, als mehr ein Schöngeist, denn er entfernt die Kartoffeln und macht statt dessen Blumen in seinen Garten.
Kapitel 3
Ihm ist die Meinung der Dorfbewohner, die ihn aufwachsen sahen, schon sehr wichtig, er würde sich schämen zu ihnen zurück zu kehren
Seine Mutter war bereits vor seinem Reiseantritt verstorben
adfa dsf
Der Ich Erzähler wird zwar als Taugenichts beschrieben, es handelt sich bei ihm aber um einen durchaus klugen und verständigen jungen Mann. Als sein Vater, der Müller, ihm sagt, dass er ihn nicht mehr länger durchfüttern will, antwortet dieser nur:
»Nun,« sagte ich, »wenn ich ein Taugenichts bin, so ists gut, so will ich in die Welt gehn und mein Glück machen.«
Während er sein vertrautes Leben verlässt, hat der Müllerssohn keine Angst, sondern ist eher voller Gottvertrauen. Das sieht man auch an dem ersten Lied das er singt während er losgeht
»Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er in die weite Welt,
Dem will er seine Wunder weisen
In Berg und Wald und Strom und Feld.
Es handelt sich bei dem Tauchgenichts um einen sehr emotionalen Mann, als er sich in die schöne Frau verliebt ist er hin und weg und von seinen Gefühlen nahezu überwältigt.
Mir aber standen die Tränen in den Augen schon wie ich noch sang, das Herz wollte mir zerspringen von dem Liede vor Scham und vor Schmerz, es fiel mir jetzt auf einmal alles recht ein, wie sie so schön ist und ich so arm bin und verspottet und verlassen von der Welt,
Kapitel 2
Der Taugenichts ist weitaus fähiger, als man vom Titel her annehmen möchte. Er kann lesen und schreiben, das war zu der damaligen Zeit, in welcher das Stück entstand, überhaupt nicht üblich.
Kann Er schreiben, lesen und rechnen?« Da ich das bejahte, versetzte er: »Na, die gnädige Herrschaft hat Ihm, in Betrachtung Seiner guten Aufführung und besonderen Meriten, die ledige Einnehmerstelle zugedacht.« – Ich überdachte in der Geschwindigkeit für mich meine bisherige Aufführung und Manieren, und ich mußte gestehen, ich fand am Ende selber, daß der Amtmann recht hatte. –
Die Kritik der ehemaligen Dorfbewohner ist nicht vollständig an ihm abgeprallt, denn er denkt heute noch an sie
Ich wünschte nur immer, daß auch einmal ein paar Leute aus meinem Dorfe, die immer sagten, aus mir würde mein Lebtag nichts, hier vorüberkommen und mich so sehen möchten.
Er ist weniger praktisch veranlagt, als mehr ein Schöngeist, denn er entfernt die Kartoffeln und macht statt dessen Blumen in seinen Garten.
Die Kartoffeln und anderes Gemüse, das ich in meinem kleinen Gärtchen fand, warf ich hinaus und bebaute es ganz mit den auserlesensten Blumen,Der Erzähler ist seinen Freunden gegenüber nicht besonders treu und beständig, zwar nennt er den Portier einen intimen Freund ( Portier vom Schlosse mit der großen kurfürstlichen Nase, der, seitdem ich hier wohnte, oft zu mir kam und mein intimer Freund geworden war,...) doch serviert er diesen recht emotionslos ab, nachdem sie sich über das Wesen der Jagd nicht einig geworden sind.
Kapitel 3
Ihm ist die Meinung der Dorfbewohner, die ihn aufwachsen sahen, schon sehr wichtig, er würde sich schämen zu ihnen zurück zu kehren
Da hätten die Leute mit den Fingern auf mich gewiesen, und die Jungen wären um mich herumgesprungen: »Ei, tausend willkommen aus der Welt! wie sieht es denn aus in der Welt? hat Er uns nicht Pfefferkuchen mitgebracht aus der Welt?« – Der Portier mit der kurfürstlichen Nase, welcher überhaupt viele Kenntnisse von der Weltgeschichte hatte, sagte oft zu mir: »Wertgeschätzter Herr Einnehmer! Italien ist ein schönes Land, da sorgt der liebe Gott für alles, da kann man sich im Sonnenschein auf den Rücken legen, so wachsen einem die Rosinen ins Maul, und wenn einen die Tarantel beißt, so tanzt man mit ungemeiner Gelenkigkeit, wenn man auch sonst nicht tanzen gelernt hat.« –
Seine Mutter war bereits vor seinem Reiseantritt verstorben
Wie oft, wenn mir zu Hause meine verstorbene Mutter von wilden Wäldern und martialischen Räubern erzählte
adfa dsf
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