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Sonntag, 27. März 2016

Inhaltsangabe und Interpretation Kapitel 1

Personen
  • Der Taugenichts
  • Der Vater des Taugenichts
  • Damen
  • schöne Dame
  • Gärtner



Im ersten Teil von "Aus dem Leben eines Taugenichts" geht es um den Ich Erzähler, der von seinem Vater, einem Müller weggeschickt wird. Dieser nennt seinen Sohn einen Taugenichts und fordert ihn auf von nun an sein Geld selbst zu verdienen. Er gibt ihm noch ein wenig Geld mit und schickt ihn dann die Welt hinaus. Dieser geht frohen Mutes und wirft noch einen letzten Blick auf seine Freunde und bekannten Menschen, die er arbeiten am Wegesrand arbeiten sieht. Der Taugenichts freut sich, dass er nicht so arbeiten muss und zieht mit einem Lied auf den Lippen aus das Dorf hinaus.

Unterwegs trifft er auf einen Wagen mit zwei schönen Damen. Diese fragen ihn wohin er will. Er weiß es zwar nicht aber meint, dass er nach Wien wolle. Sie nehmen ihn mit, da sie auch nach Wien wollen. Er spürt ein starkes Glücksgefühl, als er unterwegs ist.

Sie gelangen an ein prächtiges Schloss und man bietet ihm einen Job als Gärtner auf dem Schloss an. Der Erzähler nimmt die Arbeit an. Nun hat er sehr viel Geld aber auch sehr viel Arbeit. Wenn sein Vorgesetzter fort ist legt sich der Taugenichts gerne hin und hört dem Summen der Bienen zu.

Während er so vor sich hin singt im Garten scheint er beobachtet zu werden. Irgendwann kommt eine Kammerjungfer und bringt ihm eine Flasche Wein.

Der Taugenichts findet Gefallen an einem schönen Fräulein und erhofft sich sie zu treffen. Er schleicht immer wieder vor ihrem Fenster hin un her. Als er sich einmal im Busch versteckt muss er niesen. Vor lauter Scham bleibt er eine ganze Woche fort. Die schöne Frau lässt sich von nun an nicht mehr blicken. Er wartet mehrere Tage auf sie und schleicht um das Haus, jedoch passiert nicht. Er hat dann aber die Aufmerksamkeit einer anderen Frau auf sich gezogen. Diese ist aber nicht so schön wie seine Angebetete.

Irgendwann trifft er seine beiden Damen wieder, die machen in Begleitung einiger Herren einen Ausflug und wollen eine Bootstour machen. Die andere Dame bittet ihn sie zu begleiten und für sie zu singen. Die Herren auf dem Boot verspotten ihn und er selbst ist voller Scham und Schmerz, auch weil er sie so schön findet. 

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