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Sonntag, 27. März 2016

Inhaltsangabe und Interpretation Kapitel 2

Personen

  • Der Taugenichts
  • Die Kammerjungfer
  • Der Portier



Der Taugenichts bekommt einen Job als Zolleinnehmer, da er lesen und schreiben kann. Sein Vorgänger verstarb kurz zuvor und so bekommt er den gut bezahlten und sehr entspannten Job. Er sitzt nun den ganzen Tag herum, raucht und trägt die Sachen seines Vorgängers. Zudem wünscht er sich, dass die Leute aus seinem Herkunftsdorf ihn einmal sehen würden, damit sie sehen wie weit er es gebracht hat.


Er nimmt sich vor nun sesshaft und sparsam zu werden und beginnt den Garten nach seinen Vorstellungen um zu gestalten. Dafür nimmt er die Kartoffeln heraus und ersetzt diese durch schöne Blumen.

Im Laufe der Zeit freundet er sich mit dem Portier vom Schloss an, der ihn öfters besucht. Eines Abends hört er die Stimme seiner Traumfrau und beginnt ihr nun jeden Abend einen Strauß Blumen aus seinem Garten zu pflücken und zu bringen. Er legt die Blumen stets auf den Steintisch und sie sind am nächsten Tag verschwunden.

Als er die Adeligen bei der Jagd beobachtet kommt es zu einer Auseinandersetzung mit dem Portier. So findet er die Jagd sehr nobel und edel, doch der Pförtner lässt kein gutes Haar daran. Er kritisiert die Jagd als unlukrativ und bemängelt, dass man sich dort erkältet. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wirft er den Pförtner heraus und will ihn von nun an nicht mehr sehen.

Er legt seiner Angebeteten wieder den Strauß vor die Tür, als diese plötzlich kommt, mit Herzklopfen sieht er sie auf sich zu kommen und erkennt, dass sie seinen gestrigen Strauß trägt. Er geht auf sie zu und überreicht ihr den heutigen Strauß, jedoch nimmt sie diesen nur und geht wortlos weg.

Nach dieser Begegnung ist er unruhig und fühlt sich so als stünde der Frühling bevor. Ihm gelingt es kaum noch sich zu konzentrieren. Zwar legt er weiterhin seine Blumen ab, doch als er diese immer wieder vor findet lässt er es sein und hört damit auf.


Während er seine Freude verliert kommt eines Tages die Kammerjungfer zu ihm und teilt ihm mit, dass die Herrschaften von einer Reise zurück gekommen seien und das sie am Abend einen Maskenball veranstalten. Da die Dame als Gärtnerin geht braucht sie nun unbedingt noch schöne Blumen für ihr Kostüm, diese möchte sie von ihm. Er ist voller Freude und kann sein Glück gar nicht fassen.

Nachdem er einen Strauß gepflückt hat, will er diesen hinbringen. Mit klopfendem Herzen nähert er sich der Veranstaltung als er durch Zufall die Unterhaltung zwischen der Kammerjungfer und der im Kostüm verborgenen Gärtnerin belauscht. Auf dem Baum sitzend hört er, dass man ihn als Lümmel bezeichnet und sich ärgert, weil man doch die Blumen so dringend braucht.

Der Müllerssohn bleibt noch länger auf dem Baum sitzen und ihn packt die alte Reiselust wieder. Er wirft seine gepflückten Blumen in die Luft, geht zurück nach Hause wo er alles zurück lässt. Nur seine Geige nimmt er mit und er macht sich wieder auf den Weg. Wiederum singend zieht er in die Welt hinaus.

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