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Montag, 28. März 2016

Inhaltsangabe und Interpretation Kapitel 3

Personen

  • Taugenichts
  • Fräulein im Wirtshaus
  • Maler Guido
  • Maler Leonard


Inhalt

Der Taugenichts macht sich auf den Weg und trifft auf einen Bauer. Der ist gerade auf dem Weg zur Kirche und er fragt diesen auf welchem Weg es nach Italien geht. Dieser gibt ihm aber keine Antwort. Er will auf keinen Fall zurück in sein Dorf und fürchtet dort den Spott der Leute auf sich zu ziehen.

So rennt der Taugenichts vergnügt los und begibt sich in die Richtung, in welcher er Italien vermutet. Hier vermutet er ein Land für welches Gott hervorragend gesorgt hat und wo man sich nur auf den Rücken legen muss und einem die Rosinen ins Maul fliegen.

Nach einer Weile gelangt er an einen Baumgarten, wo er sich unter einen Apfelbaum legt und mit dem Träumen beginnt. Im Traum begegnet er seiner Angebeteten vom Schloß wieder und erwacht mit klopfendem Herzen. Erst nach einer kurzen Orientierung erkennt er, dass er von dem selben Bauer geweckt wurde, der ihm vorher nicht sagen wollte wo man nach Italien gelangt. Dieser nennt ihn dann auch noch einen Faulenzer und der Erzähler ist ärgerlich. Er flieht vor dem groben Bauer über einen Zaun in einen Wald hinein. Hier zieht er Violine spielend durch den Wald und gelangt nach einer Weile an ein Wirtshaus.


Für die jungen und alten Besucher des Wirtshauses spielt er ein wenig und die Bauerssöhne gelangen in Bewegung. Ein schönes Mädchen mit roten Lippen bringt ihm Wein. Er findet sie sehr attraktiv. Im Hintergrund regt sich ein Mann über die Rechnung auf, die er bekommen hat.

Der Taugenichts befindet sich später wieder auf einem Baum, wo er dann über die schöne Jungfer nachdenkt. Er überlegt dass sie reich und schön sei und das es gutes Essen verspricht. Noch in Gedanken hört er zwei Männer, die er für Räuber hält, miteinander sprechen. Diese kommen auf ihn zu und verfolgen ihn schließlich. Als eine Konfrontation unausweichlich ist und der Taugenichts schon mit Prügel rechnet, löst sich die Situation auf und die Männer erkennen in ihm den Gärtner und Eintreiber vom Schloss.  Sie stellen sich ihm als Maler Leonard und Maler Guido vor und wollen ihn mit nach Italien nehmen. 

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