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Dienstag, 29. März 2016

Inhaltsangabe und Interpretation Kapitel 6



Inhalt

Der Taugenichts erwacht im Schloss und erzählt von seinem Traum. An seiner Zimmerwand entdeckt er eine Tapetentür, welche ihm zuvor verborgen geblieben war. Hier verbirgt sich das Zimmer einer Frau. Er geht hinaus und nimmt dabei seine Geige mit, draußen sieht er einen Jüngling umher wandelt in einem Kaputrock. Dieser wirkt sehr melancholisch auf ihn. Außerdem kommt noch ein Mann auf ihn zu.

Der Erzähler lebt hier eine ganze Weile sehr zufrieden mit allem Möglichen was man sich nur wünschzen kann. Ihm wird klar, dass der Portier recht hatte und in Italien für alles sehr gut gesorgt ist,. Er hat ein Himmelbett, alle Menschen sind respektvoll ihm gegenüber und verehren ihn und außerdem hat er immer ausreichend köstliche Nahrung. Doch das Untätigsein tut ihm nicht gut, er wird faul und melancholisch vom Nichtstun.

Die Post bringt ihm eines Tages einen Brief von Aurelie, diese will das er zurück kommt und es sei ihr sehr langweilig. Der Taugenichts ist außer sich vor Freude, doch kurze Zeit später denkt er nach was das alles zu bedeuten haben könnte und denkt an Mordgeschichten. Er hört vor seinem Zimmer Stimmen, dann stellt er fest, dass er eingesperrt wurde. Als er draußen vor seinem Fenster Musik hört begibt er sich aus dem Fenster und klettert, mit Geige und Brief versehen, hinaus.

Vor seinem Fenster steht schon der Jüngling, der ihn stürmisch mit einer Umarmung begrüßt, jedoch befreit der Erzähler sich aus der Umklammerung und will fort. Der Jüngling zeigt ein seltsames Verhalten was der Taugenichts nicht deuten kann, da die Sprachbarriere ein Verständnis verhindert, der Jüngling schreit und sinkt auf die Knie, schließlich verfolgt er den Taugenichts.

Dieser sieht bei seiner Flucht in Richtung Wald wie alle auf dem Schloss nacheinander erwachen und er rennt in die schwarze Nacht davon. 

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